Er hatte bereits als 28-jähriger die Option als Stadtoberhaupt von Breslau zu kandidieren, entschied sich aber für ein Studium in Deutschland (Mathematik und Dr. der Philosophie), mit dem Verweis, dass er auch später noch Stadtpräsident werden könne, was ihm sichtbar gelungen ist.
Er wurde seinerzeit von der bürgerlich-liberalen PO (Bürgerplattform = Schwesterpartie der CDU, Tusk) und der rechts-konservativen PIS (Kaczynski)unterstützt und erreichte rund 80 % im ersten Wahlgang. Dieses Jahr möchte er es als "unabhängiger" Kandidat versuchen...
Anschließend hatten wir eine Stadtführung, Mittagessen und die Besichtigung der Ausstellung "1000 Jahre Breslau", die hochinteressant ist und im renovierten Stadtschloss gelegen ist.
Eine kurze Zwischenpause nutzte ich für einen Lauf zur Jahrhunderthalle

Am Abend fand ein Empfang unserer Fraktion statt, zudem polnische Gäste eingeladen waren. Eine Reihe interessanter Gespräche rundete den Abend ab und ich war gegen halb 2 im Zimmer.
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